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Museum Haus Konstruktiv
Wir sind hier!
Eine Ausstellung mit Highlights und Neuzugängen der Sammlung

Mit der Ausstellung "Wir sind hier!" feiert das Museum Haus Konstruktiv seinen Umzug ins Löwenbräukunst-Areal. Nach 24 Jahren im ewz-Unterwerk Selnau eröffnet das Museum nun in einer ersten Etappe im Ostteil des Gebäudes an der Limmatstrasse 268. Diese Standortverlagerung markiert nicht nur ein neues Kapitel in der Geschichte der Institution, sondern bietet auch den perfekten Anlass, ihre hochkarätige Sammlung mit einer sorgfältig kuratierten Ausstellung zu zelebrieren.
Seit der Gründung der Stiftung für konstruktive, konkrete und konzeptuelle Kunst im Jahr 1986 wurde die Sammlung stetig erweitert und umfasst heute rund 1000 Werke. Wir sind hier! macht dieses reiche Erbe in drei Ausstellungsräumen erlebbar. Ein Ausstellungssaal widmet sich unter anderem den Werken der frühen Konkreten Fritz Glarner, Max Bill, Camille Graeser, Richard Paul Lohse und Verena Loewensberg. Zwei weitere Räume lenken den Blick auf jüngere Entwicklungen: Hier werden Neuerwerbungen und frisch restaurierte Arbeiten präsentiert, darunter Werke von Ricardo Alcaide, Andreas Christen, Harald Naegeli, Elodie Pong und Francisco Sierra.
Mit "Wir sind hier!" lädt das Museum ein, die Vielfalt und Strahlkraft seiner Sammlung neu zu entdecken und gemeinsam den Neuanfang zu feiern. Erleben Sie Kunst in ihrer ganzen konstruktiven Dimension!
Hauser & Wirth
Ed Clark
Paint is the Subject

‘Ed Clark. Paint is the Subject’ is the first solo exhibition in Switzerland dedicated to this pioneering American abstractionist. Curated by Tanya Barson in close collaboration with the artist’s estate, the exhibition at our Limmatstrasse gallery brings together key works spanning seven decades, offering a comprehensive overview of Clark’s groundbreaking practice.
The exhibition will feature a broad selection of his dynamic large-scale paintings and works on paper, as well as early works and an example of his use of the shaped canvas. The presentation will be complemented by archival photographs and documents that provide biographical and historical context, tracing the evolution of his innovative approach and lasting impact on modern painting.
Clark remained under-acknowledged for much of his career, but he received late recognition in his lifetime, a recognition that continues to grow. A member of the New York School, Ed Clark contributed towards redefining abstraction in the 1950s with two characteristic features—the deployment of the shaped canvas, and his unconventional use of a household broom to create sweeping, gestural compositions—the show’s title coming from a quote by the artist indicating the centrality of his medium to his work. Stylistically, his work bridges the physicality and spontaneity of Abstract Expressionism with the structured clarity of hard-edged abstraction, cementing his significance in postwar painting.
Hauser & Wirth
Pat Steir
Song

Renowned for a pioneering approach to painting that synthesizes conceptual art, figuration and abstraction, celebrated New York-based artist Pat Steir unveils a suite of new paintings for her exhibition at the Zurich, Limmatstrasse gallery, her first solo exhibition with the gallery in Europe.
The exhibition precedes Steir’s solo presentation in July at Hauser & Wirth’s location on Wooster Street in New York, in which the artist reimagines one of her iconic wall drawings almost 50 years after its first installation.
Among the great innovators of contemporary painting, Steir first came to prominence in the late 1970s and early 1980s for her iconographic canvases and immersive wall drawings. By the late 1980s, her inventive approach to painting—the rigorous pouring technique seen in her Waterfall works—attracted substantial critical acclaim. The new works in Zurich extend and expand upon Steir’s ongoing Waterfall series, wherein she intentionally cedes control and allows paint to create its own image via the artist’s signature technique of streaming and layering upon a background of gridded chalk lines. The resulting expressive quality of the paintings, which range in scale and vivid hues, underline Steir’s position as one of the most enduringly original contemporary painters whose conceptual practice transcends the divide between figuration and abstraction.
The exhibition anticipates the release of a new artist monograph from Hauser & Wirth Publishers, ‘Pat Steir: Paintings,’ charting the artist’s work from 2018 to the present. A newly commissioned text by award-winning writer Colm Tóibín further illuminates the artist’s work.
Luma Westbau
Hans Ulrich Obrist Archive
Gustav Metzger – All of Us Together

Luma Westbau präsentiert Kapitel vier der Hans Ulrich Obrist Archive: Gustav Metzger – All of Us Together.
Die erste institutionelle Ausstellung Metzgers in der Schweiz seit über zwanzig Jahren rückt die anhaltende Dringlichkeit seiner radikalen, ökologisch engagierten Praxis in den Mittelpunkt.
Kuratiert von Hans Ulrich Obrist und Arthur Fouray erstreckt sich die Ausstellung über zwei Etagen und zeigt zentrale Werke wie Liquid Crystal Environment (1965/2025), Drop on Hotplate (1968/2024) sowie bedeutende Arbeiten aus der Serie Historic Photographs.
Ergänzt wird die Präsentation durch bislang unveröffentlichtes Archivmaterial – Briefe, handschriftliche Notizen und über zehn Stunden Interviewaufnahmen –, die einen seltenen Einblick in Metzgers Denkweise ermöglichen.
Spezialangefertigte Tribute-Plakate strukturieren die Ausstellung zusätzlich und unterstreichen Metzgers tiefgreifenden Einfluss auf den zeitgenössischen Diskurs.
Eröffnung: Freitag, 13. Juni 2025; 18-22 Uhr
Luma Westbau
Rachel Rose
The Last Day

In The Last Day (2023) entfaltet Rachel Rose eine poetische Erzählung über Verlust, Erinnerung und die Erfahrung von Zeit. Ausgehend von der Reaktion ihrer Tochter auf den Tod eines Freundes, komponiert Rose eine filmische Allegorie der Erdgeschichte – erzählt in sieben „Tagen“ durch Stillleben mit Kindheitsobjekten. Der aus Tausenden von Mittelformatfotografien montierte, siebenminütige Film verbindet geologische Zeitskalen mit alltäglicher Intimität.
Begleitend zum Video zeigen fünf Zeichnungen in Tinte, Bleistift und Aquarell alltägliche Rituale der frühen Kindheit und eröffnen einen stillen, traumgleichen Blick in die Welt eines Kindes.
'The Last Day' wurde mit Unterstützung der LUMA Arles & Google Forschungsinitiative realisiert, organisiert von LUMA in Zusammenarbeit mit Google ATAP, Google Arts & Culture und Google Brain. Mit freundlicher Genehmigung der Künstlerin, Gladstone Gallery, New York, Brüssel und Seoul, sowie Pilar Corrias Gallery, London.
Eröffnung: Freitag, 13. Juni 2025; 18-22 Uhr
Kunsthalle Zürich
Klara Lidén Over out und above

Text zur Ausstellung in leichter Sprache
Mit Over out und above präsentiert die Kunsthalle Zürich die erste institutionelle Einzelausstellung der in Berlin lebenden Künstlerin Klara Lidén (geb. 1979, Stockholm) in der Schweiz. Anhand zahlreicher Neuproduktionen sowie einer Auswahl jüngerer Arbeiten liefert die Ausstellung einen umfangreichen Einblick in die vielschichtige Arbeitsweise der Künstlerin und ihre Auseinandersetzung mit den physischen, psychologischen und sozialen Grenzen von öffentlichem und privatem Raum.
Lidéns künstlerisches Vokabular reicht von architektonischen Interventionen im städtischen und institutionellen Kontext bis hin zu performativen, oftmals widerständigen Aktionen, die das gesellschaftliche und soziale Gefüge des urbanen Raums befragen. Auch die materielle Aneignung des sie umgebenden Raums ist zentraler Bestandteil von Lidéns Praxis, in der sie Objekte aus dem städtischen Inventar in den Ausstellungsraum überführt.
Im unteren Stockwerk der Kunsthalle Zürich verdichtet sich eine Reihe von Skulpturen zu einer urbanen Landschaft. Square Moon, 2025, erhebt sich wie eine Strassenlaterne über den Ausstellungsraum und tritt in Dialog mit weissen Leuchtkästen, deren ursprüngliche Beschriftung durch die Künstlerin entfernt wurde. Mit Untitled (Holes), 2025, setzt Lidén ihr Prinzip des détournement fort: Die Arbeiten bestehen aus Bohrkernen: Betonzylinder, die sich als Ausschnitte des urbanen Tiefengewebes, den unterirdischen Schichten von Strassen, Mauern und Fundamenten, manifestieren. Der unscheinbare Titel der Serie lässt nicht zuletzt an Lidéns eigene künstlerische Strategie denken – eine Praxis der Umkehrung, des Entfernens und Herauslösens, die sich durch ihr gesamtes künstlerisches Schaffen zieht.
Dass öffentlicher Raum nicht nur materiell codiert, sondern immer auch performativ ist, wird auch in Lidéns Arbeit Gang Gang Gang, 2025, deutlich. Die modulare Skulptur besteht aus provisorischen Durchgängen, wie sie zum Schutz von Fussgänger:innen auf Baustellen verwendet werden. Schichten von Graffiti, Schmutz und anderen Gebrauchsspuren haben sich auf den Holzpaneelen abgelagert, die nun stellenweise von der Künstlerin mit reflektierender Farbe bearbeitet wurden. Die gefundene Architektur lädt dazu ein, sich durch und um die Elemente herumzubewegen und dabei nicht nur deren sonst unscheinbaren oder selbstverständlichen Eigenschaften wahrzunehmen, sondern auch zu verdeutlichen, wie sie im städtischen Alltag eingesetzt werden.
Im Obergeschoss tritt der Körper – als Medium mit Handlungsmacht ebenso wie als Objekt räumlicher Regulierung – auch in der monolithischen Präsenz der beiden geschlossenen Kuben Ring (Nuts), 2025, und Ring (Zomb), 2025, hervor. Gefertigt aus Baustellenzäunen erinnern die grossformatigen Skulpturen an die reduzierte Formensprache der Minimal Art. Ihre Platzierung am Eingang zur Ausstellung sowie vor den beiden Fenstern des Raumes konfrontiert die Besucher:innen mit Fragen von Zugänglichkeit und Ausschluss – und schafft zugleich Nischen und Durchgänge für weitere Arbeiten. Untitled (Trashcan, Luxemburg), 2025, ist Teil von Lidéns gleichnamiger Serie – eine fortlaufende Sammlung von Abfallbehältern aus unterschiedlichen Städten. Im Ausstellungsraum werden die Objekte ihrer ursprünglichen Funktion entledigt und wirken wie Porträts ihres jeweiligen Herkunftsorts.
In grossformatigen Dia-Projektionen rückt schliesslich auch die eigene physische Präsenz der Künstlerin in den Fokus. Die handgefertigten Dias – tintenstrahlgedruckte Videostills, die auf transparente Acetatfolie übertragen, von Hand geschnitten und in Dia-Rahmen montiert wurden – werden in unterschiedlichen Grössen auf die Wände projiziert. Sie zeigen die Künstlerin bei neuen performativen Aktionen, die eigens für diese Ausstellung entstanden sind. Die grobkörnigen Schwarz-Weiss-Bilder dokumentieren Lidéns slapstickhafte Versuche, sich von sozialen Regeln und Konventionen zu befreien. Ob sie über ein Zürcher Wehr läuft, ihr Fahrrad in Berlin repariert oder Teile ihrer Arbeiten durch die Strassen transportiert – «die Frage, wie man sich privatisierten Stadtraum wieder aneignet, beginnt irgendwie immer mit dem Körper, bei seiner Art und Weise sich zu bewegen, und den Zeitlichkeiten, in die er eingebunden ist», so Lidén.
Ihrem ursprünglichen Kontext entnommen – angeeignet, versetzt und ausgestellt – erscheinen Lidéns Arbeiten selbst wie Körper oder Akteure, mit denen Besucher:innen konfrontiert sind. Ihre Existenz bezieht sich jedoch nie nur auf den öffentlichen, städtischen Raum, sondern kann immer auch entlang institutioneller Strukturen und Beschaffenheiten verstanden werden. Denn öffentlicher Raum entsteht schliesslich immer auch dort, wo Körper sind – ob im urbanen Umfeld oder dem institutionellen Kontext der Kunsthalle Zürich.
Kuratiert von Fanny Hauser.
Die Ausstellung wird unterstützt durch philaneo, einem gemeinnützigen Verein, der zeitgenössische Kunst ideell und finanziell fördert. Der Verein unterstützt in enger Zusammenarbeit mit internationalen Künstler:innen, Kurator:innen und Institutionen die Produktion neuer Werke sowie Ausstellungsprojekte und Ankäufe für öffentliche Sammlungen.
Mit besonderem Dank an Galerie Neu, Berlin, Sadie Coles HQ, London, und Reena Spaulings Fine Art, New York, sowie an die schwedische Botschaft in Bern, Zeppelin Rental GmbH, Interbohr AG, Britta Bökenkamp und Bernd Lager.
Im Frühjahr 2026 erscheint eine Monografie über Klara Lidéns Werk, herausgegeben von der Kunsthalle Zürich und den KW Institute for Contemporary Art, Berlin.
Migros Museum für Gegenwartskunst
Accumulation – Über Ansammeln, Wachstum und Überfluss, zweite Sequenz

Die Folgen masslosen Wachstums werden immer sichtbarer – das Bewusstsein darüber nimmt laufend zu. Dennoch werden Fortschritt, Wohlstand und sozialer Status weiterhin mit der Anhäufung materieller Güter gleichgesetzt. Accumulation lädt Besucher*innen ein, sich mit den Herausforderungen und Alternativen von Überfluss auseinanderzusetzen.
Überkonsum verschärft die Klimakrise, vertieft gesellschaftliche Ungleichheiten und stabilisiert (neo-)koloniale Machtverhältnisse. Doch was ist der Ausweg? Wie sieht der Übergang von einer wachstums- zu einer gemeinwohlorientierten Gesellschaft aus?
In zwei Sequenzen beleuchtet Accumulation die Anhäufung als prägendes Phänomen unserer Gegenwart. Im ersten Teil warfen künstlerische Positionen einen kritischen Blick auf die Sammlungspraktiken von Museen, zeigten (neo-)koloniale Strukturen auf und machten die gesellschaftlichen Herausforderungen anhaltenden Wachstums im Zusammenhang mit Arbeit und Produktion sichtbar. Die zweite Sequenz macht Kapital und Anhäufung auf materieller und historischer Ebene greifbar, beleuchtet die systemischen Folgen der ökologischen Krise und hinterfragt, wie Akkumulation und Wohlstand von den flexiblen Grenzen zwischen Privatem und Öffentlichem abhängen. Die Ausstellung legt zudem einen Fokus auf Performances und bietet zusätzliche Vertiefung auf theoretischer Ebene in Form von zwei Essays an.
Die künstlerischen Positionen geben aus unterschiedlichen Blickwinkeln einen Anstoss, um über die Herausforderungen des steten Wachstums nachzudenken und Visionen für eine Gesellschaft zu diskutieren, die Gemeinwohl, ökologische Verantwortung und soziale Gerechtigkeit priorisiert.
Mit Werken von: Art & Language, Bare Minimum Collective, Clegg & Guttmann, Anne-Lise Coste (Uruk), Joana Hadjithomas & Khalil Joreige, Rindon Johnson, Mierle Laderman Ukeles, Nils Amadeus Lange, Gianni Motti, Yuri Pattison, Raqs Media Collective und weitere.
Museum Haus Konstruktiv
Öffentliche Führung "Wir sind hier!"
mit Joy Neri-Preiss

Das Museum Haus Konstruktiv bietet regelmässig öffentliche Führungen an: Das Publikum entdeckt die vielfältige Ideenwelt der Künstler:innen, erhält Hintergrundinformationen und kann seinen Blick auf die moderne und zeitgenössische Kunst schulen.
Mit der Ausstellung «Wir sind hier!» feiert das Museum Haus Konstruktiv seinen Umzug ins Löwenbräukunst-Areal. Nach 24 Jahren im ewz-Unterwerk Selnau eröffnet das Museum nun in einer ersten Etappe im Ostteil des Gebäudes an der Limmatstrasse 268. Diese Standortverlagerung markiert nicht nur ein neues Kapitel in der Geschichte der Institution, sondern bietet auch den perfekten Anlass, ihre hochkarätige Sammlung mit einer sorgfältig kuratierten Ausstellung zu zelebrieren.
Die Teilnahme ist im Museumseintritt inbegriffen – keine Anmeldung erforderlich.
Museum Haus Konstruktiv
Öffentliche Führung "Wir sind hier!"
mit Joy Neri-Preiss

Das Museum Haus Konstruktiv bietet regelmässig öffentliche Führungen an: Das Publikum entdeckt die vielfältige Ideenwelt der Künstler:innen, erhält Hintergrundinformationen und kann seinen Blick auf die moderne und zeitgenössische Kunst schulen.
Mit der Ausstellung «Wir sind hier!» feiert das Museum Haus Konstruktiv seinen Umzug ins Löwenbräukunst-Areal. Nach 24 Jahren im ewz-Unterwerk Selnau eröffnet das Museum nun in einer ersten Etappe im Ostteil des Gebäudes an der Limmatstrasse 268. Diese Standortverlagerung markiert nicht nur ein neues Kapitel in der Geschichte der Institution, sondern bietet auch den perfekten Anlass, ihre hochkarätige Sammlung mit einer sorgfältig kuratierten Ausstellung zu zelebrieren.
Die Teilnahme ist im Museumseintritt inbegriffen – keine Anmeldung erforderlich.
Museum Haus Konstruktiv
Öffentliche Führung "Wir sind hier!"
mit Joy Neri-Preiss

Das Museum Haus Konstruktiv bietet regelmässig öffentliche Führungen an: Das Publikum entdeckt die vielfältige Ideenwelt der Künstler:innen, erhält Hintergrundinformationen und kann seinen Blick auf die moderne und zeitgenössische Kunst schulen.
Mit der Ausstellung «Wir sind hier!» feiert das Museum Haus Konstruktiv seinen Umzug ins Löwenbräukunst-Areal. Nach 24 Jahren im ewz-Unterwerk Selnau eröffnet das Museum nun in einer ersten Etappe im Ostteil des Gebäudes an der Limmatstrasse 268. Diese Standortverlagerung markiert nicht nur ein neues Kapitel in der Geschichte der Institution, sondern bietet auch den perfekten Anlass, ihre hochkarätige Sammlung mit einer sorgfältig kuratierten Ausstellung zu zelebrieren.
Die Teilnahme ist im Museumseintritt inbegriffen – keine Anmeldung erforderlich.
Museum Haus Konstruktiv
Öffentliche Führung "Wir sind hier!"
mit Zsazsa Demeter

Das Museum Haus Konstruktiv bietet regelmässig öffentliche Führungen an: Das Publikum entdeckt die vielfältige Ideenwelt der Künstler:innen, erhält Hintergrundinformationen und kann seinen Blick auf die moderne und zeitgenössische Kunst schulen.
Mit der Ausstellung «Wir sind hier!» feiert das Museum Haus Konstruktiv seinen Umzug ins Löwenbräukunst-Areal. Nach 24 Jahren im ewz-Unterwerk Selnau eröffnet das Museum nun in einer ersten Etappe im Ostteil des Gebäudes an der Limmatstrasse 268. Diese Standortverlagerung markiert nicht nur ein neues Kapitel in der Geschichte der Institution, sondern bietet auch den perfekten Anlass, ihre hochkarätige Sammlung mit einer sorgfältig kuratierten Ausstellung zu zelebrieren.
Die Teilnahme ist im Museumseintritt inbegriffen – keine Anmeldung erforderlich.
Museum Haus Konstruktiv
Öffentliche Führung "Wir sind hier!"
mit Zsazsa Demeter

Das Museum Haus Konstruktiv bietet regelmässig öffentliche Führungen an: Das Publikum entdeckt die vielfältige Ideenwelt der Künstler:innen, erhält Hintergrundinformationen und kann seinen Blick auf die moderne und zeitgenössische Kunst schulen.
Mit der Ausstellung «Wir sind hier!» feiert das Museum Haus Konstruktiv seinen Umzug ins Löwenbräukunst-Areal. Nach 24 Jahren im ewz-Unterwerk Selnau eröffnet das Museum nun in einer ersten Etappe im Ostteil des Gebäudes an der Limmatstrasse 268. Diese Standortverlagerung markiert nicht nur ein neues Kapitel in der Geschichte der Institution, sondern bietet auch den perfekten Anlass, ihre hochkarätige Sammlung mit einer sorgfältig kuratierten Ausstellung zu zelebrieren.
Die Teilnahme ist im Museumseintritt inbegriffen – keine Anmeldung erforderlich.
Museum Haus Konstruktiv
Öffentliche Führung "Wir sind hier!"
mit Zsazsa Demeter

Das Museum Haus Konstruktiv bietet regelmässig öffentliche Führungen an: Das Publikum entdeckt die vielfältige Ideenwelt der Künstler:innen, erhält Hintergrundinformationen und kann seinen Blick auf die moderne und zeitgenössische Kunst schulen.
Mit der Ausstellung «Wir sind hier!» feiert das Museum Haus Konstruktiv seinen Umzug ins Löwenbräukunst-Areal. Nach 24 Jahren im ewz-Unterwerk Selnau eröffnet das Museum nun in einer ersten Etappe im Ostteil des Gebäudes an der Limmatstrasse 268. Diese Standortverlagerung markiert nicht nur ein neues Kapitel in der Geschichte der Institution, sondern bietet auch den perfekten Anlass, ihre hochkarätige Sammlung mit einer sorgfältig kuratierten Ausstellung zu zelebrieren.
Die Teilnahme ist im Museumseintritt inbegriffen – keine Anmeldung erforderlich.
Museum Haus Konstruktiv
Öffentliche Führung "Wir sind hier!"
mit Joy Neri-Preiss

Das Museum Haus Konstruktiv bietet regelmässig öffentliche Führungen an: Das Publikum entdeckt die vielfältige Ideenwelt der Künstler:innen, erhält Hintergrundinformationen und kann seinen Blick auf die moderne und zeitgenössische Kunst schulen.
Mit der Ausstellung «Wir sind hier!» feiert das Museum Haus Konstruktiv seinen Umzug ins Löwenbräukunst-Areal. Nach 24 Jahren im ewz-Unterwerk Selnau eröffnet das Museum nun in einer ersten Etappe im Ostteil des Gebäudes an der Limmatstrasse 268. Diese Standortverlagerung markiert nicht nur ein neues Kapitel in der Geschichte der Institution, sondern bietet auch den perfekten Anlass, ihre hochkarätige Sammlung mit einer sorgfältig kuratierten Ausstellung zu zelebrieren.
Die Teilnahme ist im Museumseintritt inbegriffen – keine Anmeldung erforderlich.
Museum Haus Konstruktiv
Öffentliche Führung "Wir sind hier!"
mit Joy Neri-Preiss

Das Museum Haus Konstruktiv bietet regelmässig öffentliche Führungen an: Das Publikum entdeckt die vielfältige Ideenwelt der Künstler:innen, erhält Hintergrundinformationen und kann seinen Blick auf die moderne und zeitgenössische Kunst schulen.
Mit der Ausstellung «Wir sind hier!» feiert das Museum Haus Konstruktiv seinen Umzug ins Löwenbräukunst-Areal. Nach 24 Jahren im ewz-Unterwerk Selnau eröffnet das Museum nun in einer ersten Etappe im Ostteil des Gebäudes an der Limmatstrasse 268. Diese Standortverlagerung markiert nicht nur ein neues Kapitel in der Geschichte der Institution, sondern bietet auch den perfekten Anlass, ihre hochkarätige Sammlung mit einer sorgfältig kuratierten Ausstellung zu zelebrieren.
Die Teilnahme ist im Museumseintritt inbegriffen – keine Anmeldung erforderlich.
Museum Haus Konstruktiv
Öffentliche Führung "Wir sind hier!"
mit Linda Christinger

Das Museum Haus Konstruktiv bietet regelmässig öffentliche Führungen an: Das Publikum entdeckt die vielfältige Ideenwelt der Künstler:innen, erhält Hintergrundinformationen und kann seinen Blick auf die moderne und zeitgenössische Kunst schulen.
Mit der Ausstellung «Wir sind hier!» feiert das Museum Haus Konstruktiv seinen Umzug ins Löwenbräukunst-Areal. Nach 24 Jahren im ewz-Unterwerk Selnau eröffnet das Museum nun in einer ersten Etappe im Ostteil des Gebäudes an der Limmatstrasse 268. Diese Standortverlagerung markiert nicht nur ein neues Kapitel in der Geschichte der Institution, sondern bietet auch den perfekten Anlass, ihre hochkarätige Sammlung mit einer sorgfältig kuratierten Ausstellung zu zelebrieren.
Die Teilnahme ist im Museumseintritt inbegriffen – keine Anmeldung erforderlich.
Museum Haus Konstruktiv
Öffentliche Führung "Wir sind hier!"
mit Linda Christinger

Das Museum Haus Konstruktiv bietet regelmässig öffentliche Führungen an: Das Publikum entdeckt die vielfältige Ideenwelt der Künstler:innen, erhält Hintergrundinformationen und kann seinen Blick auf die moderne und zeitgenössische Kunst schulen.
Mit der Ausstellung «Wir sind hier!» feiert das Museum Haus Konstruktiv seinen Umzug ins Löwenbräukunst-Areal. Nach 24 Jahren im ewz-Unterwerk Selnau eröffnet das Museum nun in einer ersten Etappe im Ostteil des Gebäudes an der Limmatstrasse 268. Diese Standortverlagerung markiert nicht nur ein neues Kapitel in der Geschichte der Institution, sondern bietet auch den perfekten Anlass, ihre hochkarätige Sammlung mit einer sorgfältig kuratierten Ausstellung zu zelebrieren.
Die Teilnahme ist im Museumseintritt inbegriffen – keine Anmeldung erforderlich.
Museum Haus Konstruktiv
Stadtspaziergang: Konstruktiv-konkrete und konzeptuelle Werke in Zürich

Zürich ist ein wichtiges Zentrum der konstruktiv-konkreten Kunst. Auf einem geführten Stadtspaziergang mit der Kunsthistorikerin Linda Christinger werden Werke der konstruktiv-konkreten Kunst im öffentlichen Raum wiederentdeckt.
Von historischen Meilensteinen der Zürcher Konkreten bis zu zeitgenössischen Interventionen im öffentlichen Raum – auf dem Rundgang erfährt das Publikum, wie klare Linien und geometrische Strukturen das Stadtbild prägen. Aufgrund unseres neuen Standorts im Löwenbräukunst erwartet Sie nun eine neue Route.
Der Spaziergang endet im Museum Haus Konstruktiv, wo Sie anschliessend die Ausstellung «Wir sind hier!» anschauen können.
Dauer: 1.5 bis 2 Stunden
Treffpunkt: Bahnhofstrasse 47, 8001 Zürich (Max Bill, «Pavillon-Skulptur»)
Die Teilnahme ist im Museumseintritt inbegriffen, keine Anmeldung erforderlich.
Bild: Yves Netzhammer, «Der ungezähmte Horizont», 2021–2025, Standort: Wohnsiedlung Depot Hard, Hardturmstrasse 8, 8005 Zürich, Foto: Yves Netzhammer – www.pferdeblick.ch
Kunsthalle Zürich
Rundgang durch die Ausstellung mit Otto Bonnen

Auf einem Rundgang erfahren Sie mehr über die Ausstellung und erhalten einen persönlichen Einblick.
Mit Otto Bonnen, Kurator Kunsthalle Zürich.
Luma Westbau
Kunst zu Mittag
Gratis Führung am Mittag zu den aktuellen Ausstellungen im Luma Westbau.

KUNST ZU MITTAG
Gratis Führungen in deutscher und englischer Sprache am Mittag zu den aktuellen Ausstellungen Hans Ulrich Obrist Archives: Gustav Metzger - All of Us Together und Rachel Rose - The Last Day im Luma Westbau.
TERMINE
Ausstellungsrundgang in englischer Sprache:
Freitag, 22. August 2025
ZEIT
12:15 Uhr (Dauer ca. 45 Min.)
TREFFPUNKT:
Ebene 1 - schwarzescafé
GRATIS
hier anmelden
Kunsthalle Zürich
Nachmittag für alle: Klara Lidén Kreativer Workshop

Klara Lidén (*1979 Stockholm, lebt und arbeitet in Berlin) beschäftigt sich in ihrer Kunst mit Grenzen zwischen öffentlichem und privatem Raum und damit, wie sie ihren Körper durch diese Räume navigieren kann. Sie flaniert durch Städte, sammelt, demontiert, zerstört und baut neu. Ihre Arbeiten sind voller Energie und spiegeln eine Art zivilen Ungehorsam wider, der mit Widerstand und einem spielerischen Austesten der Regeln verbunden ist, die unsere Umgebung prägen. In der Ausstellung Over out und above bringt sie Videos von Aktionen und Objekte aus dem urbanen Raum zusammen. Strukturen, die sonst unbeachtet bleiben oder zum Alltag gehören, gewinnen dabei eine neue und überraschende Wirkung.
NACHMITTAGE FÜR ALLE
Wir lassen uns durch die Ausstellung von Klara Lidén inspirieren und erfahren im Dialog mehr über ihr vielseitiges Werk. Nach dem Rundgang packen wir unseren «Performance-Wagen» und erobern wie Klara Lidén flanierend und experimentierfreudig den öffentlichen Raum. Mal beobachten wir, mal bewegen wir uns, mal stellen wir uns absurden Fragen. Gemeinsam entdecken wir neue Perspektiven auf den Raum um uns herum – und vielleicht auch auf uns selbst.
– Samstag, 05.07.2025 und 23.08.2025, 15:00–17:00 Uhr
– Für alle ab 4 Jahren (Kinder bis und mit 16 Jahren brauchen eine erwachsene Begleitung).
Anmeldung an: fuelscher@kunsthallezurich.ch
Kunsthalle Zürich
Rundgang durch die Ausstellung mit Laura Vuille

Auf einem Rundgang erfahren Sie mehr über die Ausstellung und erhalten einen persönlichen Einblick.
Mit Kunsthistorikerin Laura Vuille.
Kunsthalle Zürich
Kunsthalle Zürich Studio beim Zürcher Theaterspektakel «Wir sind am Start. Und die Welt ist gross.»

Mache Deine Stimme sichtbar! - Workshop für Kinder ab 6 bis 12 Jahren
«Wir sind am Start. Und die Welt ist gross» bringt Wünsche von Kindern und Jugendlichen für die Welt von morgen ans Zürcher Theaterspektakel. Die Kinder können gross denken: «Was wünscht du dir für dein Universum?» Mit Stofffetzen, Karton, kunterbunten Farben, Glitzer und Neon bringen wir eure Wünsche zu knalligen Statements. Danach könnt ihr eure Werke auf dem Festgelände oder in der Stadt verteilen, um eure Forderungen sichtbar zu machen.
Gerne könnt ihr auch selber Karton mitnehmen.
Dauer ca. 45-60 Minuten. Wir starten zu jeder vollen Stunde von Neuem.
Keine Anmeldung nötig. Kommt spontan vorbei!
Leitung: Andrina Roth, Jacqueline Granwehr, Julian Kopetschny
Sprachen: Mundart, Hochdeutsch, Englisch, Albanisch
Veranstaltungsort: Dieser Workshop findet beim Zürcher Theaterspektakel, Mitten auf der Landiwiese neben der Röhrlibar statt
Mit herzlichem Dank für die Zusammenarbeit an den Kinder Kultur Kalender der Stadt Zürich und an das Zürcher Theater Spektakel.
Kunsthalle Zürich
Rundgang durch die Ausstellung mit Fanny Hauser

Auf einem Rundgang erfahren Sie mehr über die Ausstellung und erhalten einen persönlichen Einblick.
Mit Fanny Hauser, Direktorin Kunsthalle Zürich und Kuratorin der Ausstellung.
Kunsthalle Zürich
Karl Holmqvist: WALLS, WHAT ARE THEY GOOD FOR?

Eine Buchvorstellung und Spoken-Word-Lesung aus Karl Holmqvists neuem Buch Berlin Trilogy PART I. Dabei handelt es sich um eine Neubearbeitung von Texten von David Bowie, Lou Reed, Nina Hagen und vielen anderen, die als Kommentar zur Lage der Dinge in der heutigen Welt dienen.
Karl Holmqvist lebt und arbeitet in Berlin. Seine Arbeit umfasst Texte in Künstler:innen-Publikationen, Installationen, Videos und Spoken-Word-Performances.
Zu seinen jüngsten Einzelausstellungen gehören Präsentationen bei Beau Travail in Stockholm; Laxart in Los Angeles; das Fridericianum in Kassel; das Centre d'Art Contemporaine in Genf; der Kunstverein Braunschweig (mit Klara Lidén); Power Station in Dallas; und das Camden Arts Centre in London.
Er nahm 2003 und 2011 an der Biennale von Venedig sowie 2005, 2007, 2013 und 2023 an Performa in New York teil. Seine Werke befinden sich in den Sammlungen des Moderna Museet in Stockholm, des Musée d'Art Moderne de la Ville de Paris, des Fridericianums in Kassel und des Kunstvereins für die Rheinlande und Westfalen in Düsseldorf. Er wird durch die Galerien Neu, Berlin, dépendance, Brüssel, und House of Gaga, Mexiko-Stadt, vertreten.
Die Performance wird im Erdgeschoss auf der Rampe in englischer Sprache aufgeführt.
Son 28 Sep 2025
11:00 – 18:00